Jürgen Dünne und Stephan Günzel (Hrsg)¨
Frankfurt am Main, 2006
Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften
1 Physik und Metaphysik des Raumes
2 Phänomenologie der Räumlichkeit
3 Körperliche, Technische und Mediale Räume
4 Soziale Räume¨
5 politisch-geographische Räume
6 Ästhetische Räume
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Samstag, 16. August 2008
Raumgeschichten
Oliver Simons
München, 2007
Immanuel Kants Philosophische Geometrie
(Träume eines Geistersehers)
Edmund Husslers Lebenswelt
(Suche nach dem Nullpunkt, Geometrie als Schrift)
Alois Riegl und das Raumwollen
(der Raumsinn der Künste, der Betrachter und sein Raum)
Carl Einsteins Kubismus
Rainer Maria Rilke und der offene Raum
(Der Roman als Hohlform, „Weltinnenraum“)
Invertierte Räume
Die Raumkonzepte in Philosophie, Wissenschaft und Literatur ändern sich – entweder sie überschreiten den dreidimensionalen Raum und entwerfen neue Koordinatensysteme für ihre Weltbilder, oder sie bemühen sich, das kartesianische Gehäuse erneut zu stabilisieren
München, 2007
Immanuel Kants Philosophische Geometrie
(Träume eines Geistersehers)
Edmund Husslers Lebenswelt
(Suche nach dem Nullpunkt, Geometrie als Schrift)
Alois Riegl und das Raumwollen
(der Raumsinn der Künste, der Betrachter und sein Raum)
Carl Einsteins Kubismus
Rainer Maria Rilke und der offene Raum
(Der Roman als Hohlform, „Weltinnenraum“)
Invertierte Räume
Die Raumkonzepte in Philosophie, Wissenschaft und Literatur ändern sich – entweder sie überschreiten den dreidimensionalen Raum und entwerfen neue Koordinatensysteme für ihre Weltbilder, oder sie bemühen sich, das kartesianische Gehäuse erneut zu stabilisieren
acoustic turn
Petra Maria Meyer
München, 2008
Eine weitgefasste Bestandesaufnahme der spezifischen Leistungen und Wirkungsdimension des Akustischen in audio-visuellen Zusammenhängen.
I Philosophisches Richtungshören
II künstlerische Positionen im Medienwechsel
III Musik als Indikator veränderter Hörgewohnheiten
IV Audio-Visionen, Aspekte eines filmischen acoustic turn
V Multidirektionales Hören, Akustische Raumgestaltung und Klanginstallationen
Petra Maria Meyer, Herausgeberin, Prof. für Kultur- und Medienwissenschaft, Kiel. Autorin, Dramaturgien für das „Studio Akustische Kunst“ des WDR, Köln)
u.a.:Electrical walks, Christina Cubisch,
Entdeckung in Gewitter und Sturm, Sergej M. Eisenstein
Les douze oreilles/ Die zwölf Ohren, Michel Chion
La musique concrète/ Die konkrete Musik, Piere Schaeffer
München, 2008
Eine weitgefasste Bestandesaufnahme der spezifischen Leistungen und Wirkungsdimension des Akustischen in audio-visuellen Zusammenhängen.
I Philosophisches Richtungshören
II künstlerische Positionen im Medienwechsel
III Musik als Indikator veränderter Hörgewohnheiten
IV Audio-Visionen, Aspekte eines filmischen acoustic turn
V Multidirektionales Hören, Akustische Raumgestaltung und Klanginstallationen
Petra Maria Meyer, Herausgeberin, Prof. für Kultur- und Medienwissenschaft, Kiel. Autorin, Dramaturgien für das „Studio Akustische Kunst“ des WDR, Köln)
u.a.:Electrical walks, Christina Cubisch,
Entdeckung in Gewitter und Sturm, Sergej M. Eisenstein
Les douze oreilles/ Die zwölf Ohren, Michel Chion
La musique concrète/ Die konkrete Musik, Piere Schaeffer
Mittwoch, 13. Februar 2008
Fleisch und Stein: der Körper und die Stadt in der westlichen Zivilisation
Richard Sennett
Frankfurt a.M.: Suhrkamp; 1997
Der Körper der Stadt in der westlichen Zivilisation. Eine besondere Geschichte der Stadt: Von den Städten des alten Athen bis zum heutigen New York. Wir finden zum Beispiel im Kapitel »Die Stimme des Bürgers« eine ausführliche Beschreibung von Sprech-Räumen, von der Entwicklung des öffentlichen Sprechens und deren architektonischen Voraussetzungen im urbanen Kontext.
»Damit Menschen in einer multikulturellen Stadt sich einander zuwenden, müssen wir, so glaube ich, das Verständnis, das wir von unserem eigenen Körper haben, verändern. Wir werden die Differenz anderer niemals erfahren können, solange wir nicht die körperliche Unzulänglichkeit in uns selbst anerkennen.«
Frankfurt a.M.: Suhrkamp; 1997
Der Körper der Stadt in der westlichen Zivilisation. Eine besondere Geschichte der Stadt: Von den Städten des alten Athen bis zum heutigen New York. Wir finden zum Beispiel im Kapitel »Die Stimme des Bürgers« eine ausführliche Beschreibung von Sprech-Räumen, von der Entwicklung des öffentlichen Sprechens und deren architektonischen Voraussetzungen im urbanen Kontext.
»Damit Menschen in einer multikulturellen Stadt sich einander zuwenden, müssen wir, so glaube ich, das Verständnis, das wir von unserem eigenen Körper haben, verändern. Wir werden die Differenz anderer niemals erfahren können, solange wir nicht die körperliche Unzulänglichkeit in uns selbst anerkennen.«
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